Results for 'Peter Sch Aber'

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  1.  8
    John Leslie Mackie beginnt sein berühmtes und breit diskutiertes Buch “Ethik. Die Erfindung des Richtigen und Falschen” mit dem Satz:“Es.Peter Sch Aber - 2003 - In Peter Schaber & Rafael Hüntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. De Gruyter. pp. 9.
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  2.  29
    New questions about old heritability estimates.Peter H. Sch&öNemann - 1989 - Bulletin of the Psychonomic Society 27 (2):175-178.
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  3.  6
    Lügen--aber richtig!: die angewandte Theorie der Lüge.Peter Stiegnitz - 2008 - Wien: Edition Va Bene.
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  4.  69
    The consistency strength of choiceless failures of SCH.Arthur W. Apter & Peter Koepke - 2010 - Journal of Symbolic Logic 75 (3):1066-1080.
    We determine exact consistency strengths for various failures of the Singular Cardinals Hypothesis (SCH) in the setting of the Zermelo-Fraenkel axiom system ZF without the Axiom of Choice (AC). By the new notion of parallel Prikry forcing that we introduce, we obtain surjective failures of SCH using only one measurable cardinal, including a surjective failure of Shelah's pcf theorem about the size of the power set of $\aleph _{\omega}$ . Using symmetric collapses to $\aleph _{\omega}$ , $\aleph _{\omega _{1}}$ , (...)
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  5.  6
    Idioten des Absoluten: über das Weltfremde in uns.Peter Strasser - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Peter Strassers neues Buch hat eine zentrale These, um welche die teilweise persönlich gehaltenen Reflexionen kreisen: Erst das Weltfremde in uns ermöglicht uns Beheimatung in der Welt. Wer nicht schon einmal selbst so dachte, wird auf die große Idioten-Literatur des Abendlandes verwiesen. Der moderne Idiot ist ein Weltfremder. Aber eben darin wurzelt seine Gabe, die Welt als einen Ort zu erfahren, wo es gerade die sich nahenden, sich der Anschauung öffnenden Phänomene sind, in denen eine letztmögliche Nähe zur (...)
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  6.  7
    Vom Nutzen des Nichtwissens: sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven.Peter Wehling (ed.) - 2015 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Ignoranz, Unwissenheit und vor allem bewusstes Nicht-Wissen-Wollen gelten in den heutigen ”Wissensgesellschaften“ nach wie vor als anstößig. Nichtwissen wird als schnellstens zu behebender Mangel an vermeintlich unverzichtbarem Wissen begriffen. Aus Sicht verschiedener Disziplinen rücken die Beiträge dieses Bandes demgegenüber den vielfältigen Nutzen des Nichtwissens in unterschiedlichen sozialen Kontexten ins Licht - ohne dessen Nachteile zu bestreiten. Sie zeigen: Aktives Nichtwissen schützt uns vor Informationsüberflutung, vor belastendem Wissen und falschen Eindeutigkeiten, kann aber auch strategisch zum eigenen Vorteil genutzt (...)
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  7.  42
    Werte und Mechanismen der Demokratie.Peter Rinderle - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):74-95.
    Kann die moderne Gestalt der Demokratie den Werten der Freiheit und Gleichheit gerecht werden? Oder befinden sich Mehrheitsregel und Repräsentation in einem unversöhnlichen Widerstreit mit den Grundwerten der politischen Moderne? Nach einer kritischen Präsentation der traditionellen Inkompatibilitätsthese wie auch jüngerer Varianten der Konvergenzthese wird – auf der Grundlage unseres politischen Selbstverständnisses – für die Notwendigkeit einer neuen, komplexen Bestimmung dieses Verhältnisses argumentiert: Die politischen Mechanismen der modernen Demokratie können als ein unvollkommener Ausdruck ihrer Kernwerte verstanden werden: Zwar kann ihre vollkommene (...)
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  8.  15
    (1 other version)Vorhang, Lampe, Sessel, Uhr.Peter Geimer - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (1):111-126.
    Das 1999 veröffentlichte Proust-Lexikon von Philippe Michel-Thiriet umfasst neben zahlreichen biographischen Daten ein »Lexikon der Personen in der Recherche« sowie ein »Lexikon der Orte der Recherche«. Es gibt jedoch kein Lexikon der Dinge der Recherche: kein Verzeichnis der Möbel im Salon von Madame Verdurin, keine Notiz zur »Feindseligkeit der violetten Vorhänge« im Hotel in Balbec, zum vergessenen Fächer der Königin von Neapel oder der Hängelampe im Esszimmer von Combray. Gehören diese Dinge demnach nicht dazu? Handelt es sich um Uneigentliches, um (...)
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  9.  6
    Grundlagen der anwendungsbezogenen Sozialwissenschaft.Peter Derschka - 1978 - Opladen: Westdeutscher Verlag. Edited by Adolf Maria Stöber.
    AnlaB, dieses Bueh niederzusehreiben, ist ein empiriseh-analytisehes Unbehagen. Besehaftigt mit einer Untersuehung zur Anwendung sozialwissensehaftlieher Erkenntnisse in Wirtsehaftsbetrieben und in der politisehen Administration, muBten wir feststellen, daB die Grundlagen der Befragung einer theoretisehen Klarung besonders bedurftig waren. Dieser die Untersuehung begleitende ProzeB der theoretisehen Se1bstverstandigung begann mit der Einsieht, daB der empiriseh-analytisehe Erfahrungsbegriff der Sozialwissensehaft die Wirkliehkeit dieser Wissensehaft nur unvollkommen erreieht. Es war daher naheliegend, zunaehst einige methodologisehe Grundfragen zu diskutieren, die fur die sozialwissensehaftliehe Theorie und Empirie konstitutiv sind. (...)
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  10.  11
    Russische Religionsphilosophie im 20. Jahrhundert: Simon L. Frank: das Gottmenschliche des Menschen.Peter Ehlen - 2009 - Freiburg: Alber.
    Simon L. Frank ist nach dem Urteil des Philosophiehistorikers und Theologen W.W. Senkowski "der größte russische Philosoph überhaupt". Frank hatte um die Jahrhundertwende Vorlesungen Georg Simmels in Berlin gehört und sich mit der Philosophie des Neukantianismus, mit Fichtes Idealismus, mit Schleiermacher, Spinoza und dem Pragmatismus auseinandergesetzt. Er rezipierte die Phänomenologie Husserls und den Personalismus. Als seinen "in gewissem Sinne einzigen Lehrer der Philosophie" aber bezeichnete er Nikolaus von Kues. Peter Ehlen geht den Einflüssen nach, die Frank verarbeitet hat. (...)
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  11.  33
    Künstliche Intelligenz und Maschinisierung des Menschen.Peter Seele - 2020 - Köln, Deutschland: Herbert von Halem Verlag.
    Fast jeder hat Erfahrungen mit Siri, Alexa oder anderen Chatbots. Doch was geschieht, wenn ein Mensch einen Chatbot in einen Dialog über Philosophie verwickelt? Kann man mit künstlichen Intelligenzen (KI) überhaupt über Bewusstsein, Erinnerung und philosophische Theorien der Zeit diskutieren? -/- Ja, man kann – zumindest der Form nach. Und das gleich zweimal: Mit den beiden für den Loebner-Preis für KI dekorierten Chatbots Rose und Mitsuku. Ob das geistreich ist? Das muss jeder für sich entscheiden. Ob das unterhaltsam ist? Ja (...)
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  12.  10
    Philosophie des Neuen.Peter Seele (ed.) - 2008 - Wbg.
    Was ist das Neue? Wie kann man Innovation und Kreativität beschreiben? Das sind die Fragen, denen sich der Sammelband stellt. Denn so sehr die Sehnsucht nach Neuem und Erneuerung die Debatten beherrscht, so wenig kann man es eigentlich benennen oder seine Entstehungsbedingungen beschreiben. Die Autoren dieses Bandes nähern sich dem Neuen bei Helmholtz, Valéry, Whitehead und Hegel an, aber auch dem Neuen in der Evolution, als sinnstiftende Kraft und in der Wissenschaftsgeschichte.
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  13.  9
    Grundlinien Einer Globalen Ethik: Gerechtigkeit, Politik Und Kultur Im 21. Jahrhundert.Peter Rinderle - 2021 - Berlin: J.B. Metzler.
    Die Globalisierung stellt die Ethik vor ganz neue Herausforderungen: Einerseits sind alle Menschen in bestimmten Hinsichten gleich und zunehmend voneinander abhängig; andererseits fühlen sie sich aber verschiedenen politischen und kulturellen Gemeinschaften zugehörig. Aber wie sollen wir dann auf gerechte Art und Weise das Zusammenleben der Menschen auf unserem Planeten gestalten? Die Idee eines kosmopolitischen Suffizientarismus kann darauf eine Antwort geben, die kein Mensch mit guten Gründen zurückweisen kann: Alle Menschen – welcher Gemeinschaft oder Generation sie auch immer angehören (...)
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  14.  7
    Im Weltinnenraum des Kapitals: für eine philosophische Theorie der Globalisierung.Peter Sloterdijk - 2005 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Peter Sloterdijk, der Medienstar unter den deutschen Philosophen, hat wieder zugeschlagen. Nach seinem dreibändigen Mammutwerk Sphären legt er nun ein mit gut 400 Seiten relativ schmales Buch vor, in dem er der viel beschworenen und beschwätzten Globalisierung aus philosophischer Perspektive zu Leibe rückt. Sloterdijks Clou: Die Globalisierung ist gar nicht ein so neuartiges Phänomen, wie oft behauptet wird, sie begann schon mit den Entdeckungsfahrten von Kolumbus & Co. Und die heutigen Globalisierer - die um den Globus nicht mehr segelnden, (...)
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  15.  14
    Complementary dialectics of kierkegaard and barth: Barth's use of kierkegaardian diastasis reassessed.Peter S. Oh - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):497-512.
    SummaryThe purpose of this study is to re-assess Karl Barth's use of the Kierkegaardian “infinite qualitative distinction between God and man”. It juxtaposes Kierkegaard's qualitative dialectic and Karl Barth's own complementary dialectic respectively. Then it compares and contrasts their similarities and dissimilarities in various contexts that would lead us to a more balanced assessment of Barth's use of Kierkegaardian diastasis and a better understanding of the ultimate purpose for holding fast to the bipolar but relational God-man unity of the Incarnation. (...)
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  16.  45
    Die Rechtfertigung moralischer Normen.Peter Stemmer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (4):483 - 504.
    Moralische Normen sind in den Augen derer, die sie zur Geltung bringen und ihre Befolgung von anderen fordern, keine Machtnormen, sondern gerechtfertigte Normen. Sie schränken den Freiheitsspielraum der Menschen ein, aber sie tun dies gerechtfertigterweise, und das heißt: auf moralisch unbedenkliche Weise. Moralische Normen genügen damit selbst einem moralischen Maßstab, sie entsprechen selbst einer – höherstufigen – moralischen Norm. Wo kommt diese höherstufige moralische Norm her, und was ist ihr Inhalt? Der Aufsatz behandelt diese Fragen im Rahmen einer interessenfundierten (...)
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  17.  9
    Ethik gegen Machtpolitik: Immanuel Kants Friedensschrift im Kontext des Zeitalters der Aufklärung.Peter Streit - 2011 - New York: P. Lang.
    Das 18. Jahrhundert ist in Europa durch die Politik des Machtegleichgewichts gepragt. Der gleiche Zeitraum erlebte aber auch eine Blute der politischen Philosophie durch Autoren wie Rousseau und Kant. Gibt es einen Weg der Versohnung zwischen Politik und Ethik, der zum Frieden fuhrt? Nach landlaufiger Meinung schien Kant einen solchen Weg in seiner Schrift -Zum ewigen Frieden- aufzuzeigen. Die vorliegende historische Analyse dieses Textes weist aber auf Widerspruche hin, die zum Schluss fuhren, Kant habe mit seiner Friedensschrift primar (...)
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  18.  18
    Scito te ipsum (Ethica) =.Peter Abaelard - 2006 - Hamburg: Meiner. Edited by Philipp Steger.
    In dieser zwischen 1135 und 1139 verfaßten Schrift, der er zwei Titel gab: Ethica oder Scito te ipsum, erörtert Abaelard die Frage nach dem Guten und dem Bösen, vor allem aber erstmals die Bedeutung des Gewissens für die Selbstbestimmung des Menschen. Er unterscheidet zwischen der Schwäche des Menschen, die durch Selbstbeherrschung überwunden werden kann, und der Sünde, die darin besteht, sich den eigenen Schwächen zu unterwerfen. Seine These, das Gewissen sei die oberste Instanz der Moral und die Moralität oder (...)
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  19. Münster: Sind Handlungen Ereignisse?Peter Rohs - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (1).
    Für Handlungen wird gezeigt, daß sie insofern abhängige Entitäten sind, als die für sie grundlegenden singulären Termini von Handlungssätzen abgeleitet sein müssen. Dies führt einerseits zur Ablehnung von Davidsons Analyse der logischen Form von Handlungssätzen - benötigt werden nicht Ereignisstellen in Handlungssätzen, sondern von Handlungssätzen abgeleitete singuläre Termini für Handlungen -; erlaubt es aber andererseits, Davidsons Auffassung von alternativen Beschreibungen derselben Handlung zu akzeptieren. Für die Analyse der Intentionalität von Handlungen wird eine hierin anknüpfende Formulierung vorgeschlagen. - Für ausschließlich (...)
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  20.  13
    Kontexte und Texte: soziokulturelle Konstellationen literalen Handelns.Peter Klotz, Paul R. Portmann-Tselikas & Georg Ernst Weidacher (eds.) - 2009 - Tübingen: Narr Francke Attempo Verlag.
    Kommunikation ist ohne Kontextualisierung nicht realisierbar, Texte sind ohne Kontexte nicht denkbar. Die moderne kognitive Textlinguistik und die linguistische Diskursanalyse setzen diese Erkenntnis häufig in ihren Arbeiten voraus. Dabei bleibt aber der Kontextbegriff theoretisch fast stets marginal, und das, was er bezeichnet, vage und/oder arbiträr. Dies hat sicherlich damit zu tun, dass Kontext keine unabhängig spezifizierbaren Sachverhalte oder Klassen von Sachverhalten bezeichnet. Der Begriff benennt vielmehr ein Verhältnis: Fast beliebige Sachverhalte können zu Kontexten dadurch werden, dass sie mit einem (...)
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  21.  24
    Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus?Peter Schulte & Romy Jaster (eds.) - 2019 - Mentis.
    "Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen. Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? (...)
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  22.  7
    Der dialektische Mythos: fragmentarische Dokumentation zur Hermeneutik des trinitarischen Denkmodells.Peter Wacker - 1976 - Bern: Herbert Lang.
    Die Methode der Dialektik im modernen Sinne stammt von Hegel. Woher aber hat er diese Methode bezogen? Die nachfolgende Theorie heisst: Hegel logisiert das trinitarische Geheimnis Gottes (Mythos) und stilisiert dieses zur Weltformel, die fur Marx bis Marcuse und Sartre gleichermassen verbindlich ist.".
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  23.  32
    The nursing home physician – a model to improve medical care in nursing homes. Experiences and stand of the debate in Austria.Peter Fasching - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):313-319.
    ZusammenfassungDerzeit gibt es in Österreich kein in allen Bundesländern einheitlich etabliertes Betreuungsmodell eines „Heimarztes“ für Pflegeheime. Im Bundesland Wien werden seit mehr als 100 Jahren chronisch Kranke und hochgradig pflegebedürftige Menschen in den städtischen Pflegeeinrichtungen und in einigen Institutionen geistlicher Träger rund um die Uhr von angestellten geriatrisch versierten ÄrztInnen betreut. Die Rechtsform dieser Häuser entspricht prinzipiell der einer „Pflegeanstalt für Chronisch Kranke“ nach dem Österreichischen Krankenanstaltengesetz. Aber auch andere Träger in Wien und Niederösterreich beschäftigen angestellte ÄrztInnen an Bettenstationen (...)
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  24.  20
    Wissen in der Krise: Institutionen des Wissens Im Gesellschaftlichen Wandel.Peter Scholz, Henning Pahl & Carsten Kretschmann (eds.) - 2004 - Akademie Verlag.
    Institutionen des Wissens dienen der Pflege, Verstetigung oder dauerhaften Bewahrung von tradiertem und der Hervorbringung von neuem Wissen. Die verschiedenen Formen institutionalisierter Wissenspraxis spiegeln in besonderer Weise die Eigenart einer Wissenskultur wider. Zugleich sind sie für die Ausformung der Identität einer Gesellschaft bedeutsam: Wissensinstitutionen stoßen gesellschaftlichen Wandel an, sind aber selbst in diesen eingebunden. In Krisenzeiten, verstanden als eine Art verdichteter gesellschaftlicher Wandel, werden traditionelle Wissensbestände und Weltdeutungen nachdrücklich in Frage gestellt. Zugleich geraten die Institutionen, die dieses Wissen bereitstellen, (...)
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  25.  5
    Kritischer Rationalismus und sein Einfluss auf Medien und Politik.Peter Monnerjahn - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 771-786.
    Der Einfluss Popperscher Gesellschaftsphilosophie auf Politik und Medien ist – trotz einer gewissen Popularität seiner Ideen insbesondere in der Bundesrepublik der 1970er-Jahre – vernachlässigbar geblieben. Gründe dafür sind ihre meist nur oberflächliche Rezeption, aber teilweise auch Poppers eigene Darstellung. Dieser fehlen z. T. entscheidende Details, Popper wendet Ideen aus anderen Teilen seiner Philosophie nicht konsequent an, und diese Ideen können im Rahmen eines gestärkten Kritischen Rationalismus deutlich erweitert werden. Besonders zu betonen sind die Kontinuität mit der Aufklärung, zu deren (...)
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  26. "Philosophie als, scientia affectiva"? Ein mittelalterlicher Begriff und seine Spuren in der Neuzeit.Peter Nickl - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):47-70.
    Läßt sich der Begriff ,,scientia affectiva" von der Theologie des 13. Jahrhunderts auf die Philosophie übertragen? Die Frage setzt die Klärung dessen voraus, was mit ,,affectus" gemeint ist – die auf gleicher Augenhöhe mit dem ,,intellectus" stehende, komplementäre geistige Seelenkraft. Den ,,affectus" privilegieren intellektkritische Philosophen wie Jacobi, Scheler, Levinas. Aber auch Kants Werk trägt affektive Züge. Ziel der Studie ist es, die erhellende Funktion des mittelalterlichen affectus-Begriffs – etwa als Hingabefähigkeit – so zur Sprache zu bringen, daß er als (...)
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  27.  11
    Tierpolitik und Tiergerechtigkeit.Peter Niesen - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 611-621.
    Rawls hat wiederholt betont, dass seine Konzeption der Gerechtigkeit nicht auf das Verhältnis zu nicht-menschlichen Tieren und der übrigen Natur anwendbar ist, ja daran scheitern mag. Gerechtigkeit als Fairness handle nicht von den Verhältnissen zwischen Menschen und Tieren, sei es, weil sie sie begrifflich nicht abdeckt, sei es, weil sie „nicht die richtige Konzeption“ für die Einrichtung gerechter Verhältnisse zwischen Menschen, Tieren und der übrigen Natur sein mag (Rawls 1998, 88). Im Widerspruch dazu sollen hier stärker als in der bisherigen (...)
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  28.  9
    Nachleben und Rekonstruktion: Vergangenheit im Bild.Peter Geimer & Michael Hagner (eds.) - 2012 - München: Wilhelm Fink.
    Die Vergangenheit ist unwiederholbar, zugleich bleiben aber Bilder und Spuren von ihr zurück. Neben solchen Formen des Nachlebens können Darstellungen des Vergangenen aber auch nachträgliche Rekonstruktionen sein, d. h. Formen der Sichtbarmachung, die selbst nicht alt sind, sondern, aus der jeweiligen Sicht einer Gegenwart heraus, Vergangenes nachstellen, simulieren oder anschaulich machen. Beide Formen der Vergegenwärtigung - Nachleben und Rekonstruktion - ermöglichen es einer Kultur, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit in Beziehung zu setzen. Zugleich bleibt diese Aneignung des Vergangenen (...)
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  29.  16
    Gedanken zur Zeit.Peter H. Richter - 2012 - Philosophia Naturalis 49 (2):175-206.
    The notion of time emerged from the observation of celestial phenomena and the construction of calendars. Its development towards ever higher precision went along with qualitative changes, and was shaped by cultural predisposition. With Einstein's theories of relativity at the lastest, special and general, the nature of time was defined in terms of the metric of a four-dimensional space-time which in turn depends on the distribution of matter. However, it should not be ignored that these theories are local in character (...)
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  30.  49
    Plädoyer für einen physikalistischen Naturalismus.Peter Schulte - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (2):165-189.
    Naturalisten stehen heute vor zwei großen Herausforderungen: Sie müssen zunächst präzisieren, was sie mit dem Ausdruck „Naturalismus“ meinen, und ihre Position anschließend plausibel begründen. Gegner des Naturalismus haben in den letzten Jahren immer wieder zu zeigen versucht, dass der Naturalist diesen Herausforderungen nicht gerecht werden kann. Ich argumentiere in diesem Artikel dafür, dass traditionelle Formulierungen der Naturalismusthese tatsächlich problematisch sind, dass es aber einen Ausweg für den Naturalisten gibt: Er kann natürliche Entitäten durch ihre besondere Beziehung zu physikalischen Tatsachen (...)
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  31.  11
    Emergenz - Lückenbüssergottheit für Natur- und Geisteswissenschaften.Peter Janich - 2011 - Stuttgart: F. Steiner Verlag. Edited by Hans-Rainer Duncker.
    English description: "Emergence" is a term used in both the humanities and the natural sciences to denote the appearance of a new development that seems unpredictable at first, but can more or less be explained scientifically in hindsight. The term is always connected to a far-reaching philosophical background of the epistemological or science-theoretical kind. Historical examples of important emergences can be found in Darwin's evolutionary biology and Wilhelm Wundt's social psychology. They demonstrate that emergence contexts can methodologically be explained by (...)
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  32.  7
    Theorie der Erlösung: eine Einführung in die Religionsphilosophie.Peter Strasser - 2006 - München: Wilhelm Fink Verlag.
    Der Antrieb aller Religionen lautet: Erlösung vom Übel. 'Erlösung' ist aber keine statische Idee. Sie entwickelt sich vom Mythos zur aufgeklärten Religiosität. Diese strebt nach einer 'Geborgenheit im Schlechten', einem Welteinverständnis trotz aller Weltübel: 'Es ist, wie es ist, und es ist gut.' Das religiöse Welteinverständnis stützt sich auf metaphysische Überschüsse in unserer Erfahrung: Erstens die Existenz objektiver Werte, welche die Grenzbegriffe des guten Lebens und der Erlösung miteinander verschränken. Zweitens die Existenz des Schönen, nicht nur als Artefakt, sondern (...)
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  33.  10
    "In allem tritt Gott uns entgegen": zum 50. Todestag von Romano Guardini.Karl-Heinz Wiesemann & Peter Reifenberg (eds.) - 2018 - Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
    Romano Guardini gilt als einer der massgeblichen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften, philosophische und theologische Abhandlungen, aber auch zahlreiche meditative und spirituelle Texte, haben eine weltweite Verbreitung gefunden und pragen ungebrochen bis heute Generationen von Leserinnen und Lesern. Der vorliegende Band, der aus Anlass des 50. Todestages Romano Guardinis am 1. Oktober 2018 sowie zur Eroffnung des Seligsprechungsprozesses erscheint, versammelt Beitrage namhafter Autorinnen und Autoren. Aus unterschiedlichen Perspektiven widmen sie sich insbesondere Guardinis Buch "Der Herr" uber Person (...)
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  34.  50
    Selbstbestimmter Wille und das Recht auf assistierten Suizid.Peter Schaber - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (2):97-107.
    ZusammenfassungIm Blick auf ein Recht auf assistierten Suizid ist nicht nur umstritten, ob es ein solches Recht gibt, es ist auch umstritten, worauf ein solches Recht denn ein Recht wäre. Der vorliegende Artikel versucht deutlich zu machen, dass das, worum es in dieser Diskussion um den selbstbestimmten Suizid geht, die Frage ist, was Entscheidungen von Menschen achtungswürdig macht. Der Artikel plädiert für eine Idee von Achtungswürdigkeit, für welche die selbstbestimmte Ausübung von Rechten über sich selbst leitend ist, eine Idee, die (...)
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  35.  31
    Kontingenz Und Zufall: Eine Ideen- Und Begriffsgeschichte. Mit Einem Vorwort von Hans Joas.Peter Vogt - 2011 - De Gruyter.
    In den letzten Jahrzehnten sind die Begriffe und Themen von Kontingenz und Zufall geradezu zu einem Modethema der Geistes- und Sozialwissenschaften geworden, in der Philosophie, aber auch in der Geschichtswissenschaft und in der Soziologie. Doch was genau ist unter Kontingenz oder Zufall zu verstehen? Dieser Frage widmet sich Peter Vogts Arbeit, in der erstmals in einer moglichst vollstandigen und zugleich fur zeitliche und disziplinare Grenzen offenen Weise analysiert wird, wie die Begriffe und Themen von Kontingenz und Zufall in (...)
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  36.  9
    Der Vorrang des Wollens: eine Studie zur Anthropologie.Peter Stemmer - 2016 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Wo liegt der Anfang der Bewegung, die unser Leben ist? Was steuert die Menschen in ihrem Verhalten? Wie kommt es zu unseren Handlungen? Die Menschen konnen ihrem Handeln ein inneres geistiges Geschehen vorschalten: das Uberlegen, und dann aus der Uberlegung so handeln, wie sie es tun. Der Beginn beim Uberlegen fuhrt allerdings schnell auf etwas Elementareres, darauf, dass die Menschen Wesen sind, die etwas wollen. Das Uberlegen ist in allem auf ein vorgangiges, anderweitig bestimmtes Wollen bezogen und in seinen Ergebnissen (...)
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  37.  18
    Instrumentalisierungsverbot.Peter Schaber - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 167-172.
    Mit dem Begriff ›Instrumentalisierung‹ steht eine Praxis im Blick, die dadurch charakterisiert ist, dass andere jeweils als Mittel behandelt werden. Das tun wir, wenn wir uns von einem Taxifahrer zum Bahnhof fahren lassen, wenn wir uns im Supermarkt vom Verkäufer beraten lassen und vom Kollegen einen Aufsatz lesen und kommentieren lassen. Wenn wir andere als Mittel benutzen, dienen sie bestimmten Zwecken, die wir verfolgen. Diese Zwecke müssen nicht notwendigerweise die eigenen sein. Ich kann jemanden fragen, wo die Stadtbibliothek sei, weil (...)
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  38.  8
    Verantwortungsethik als Theologie des Wirklichen.Wolfgang Nethöfel, Peter Dabrock & Siegfried Keil (eds.) - 2009 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    English summary: Questions of orientation in a globalized world social ethics answered with a Theology of Real. German text. German description: Theologie als Selbstreflexion der Kirche bestimmt deren Identitat dogmatisch. Wenn die Kirche jedoch gefragt ist und Gestalt annimmt, indem sie zum Orientierungswissen der Gesellschaft beitragt, dann antwortet die christliche Traditionsgemeinschaft sozialethisch. Beides wird zusammengehalten durch eine Theologie des Wirklichen. Sie verhindert, dass Verantwortungsethik ins Leere lauft. Dies dokumentieren die Beitrage des vorliegenden Bandes. Die Autoren stehen dabei in der Traditionslinie (...)
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  39. Aesthetik der bildenden Kunst: Über das Studium der Geschichte : mit dem Text der "Weltgeschichtlichen Betrachtungen" in der Fassung von 1905.Jacob Burckhardt & Peter F. Ganz - 2000 - C.H.Beck.
    Aeusserlich sind ihre Werke den Schicksalen alles Irdischen und Ueberlieferten unterworfen, aber es lebt genug davon weiter, um die spätesten Jahrtausende zu befreien, zu begeistern und geistig zu vereinigen.
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  40.  2
    Etwas geschieht durch mich: menschliches Handeln und die Kontingenzen der Kausalität.Peter Stemmer - 2021 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Was bedeutet, dass etwas durch mich geschieht, in einer kausal verfassten Welt? Wir verstehen uns als aktiv Handelnde, als Ursache dessen, was wir tun. Aber wir kommen nicht umhin, anzunehmen, dass die Menschen und ihre Handlungen Teil der natürlichen Ordnung von Ursachen und Wirkungen sind und sich hierin nicht von der übrigen Natur unterscheiden. Die kausalen Ereignisfolgen laufen, so scheint es, durch die Personen hindurch, von außen in sie hinein und von innen in Form von Handlungen aus ihnen heraus. (...)
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  41.  8
    Kleine Philosophie der Macht.Peter Cornelius Mayer-Tasch - 2018 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Macht ist allgegenwärtig; sie kann soziale, wirtschaftliche oder politische Formen annehmen und wirkt zu jeder Zeit in und um uns. Die Beschäftigung mit Macht und Ohnmacht ist daher auch keineswegs neu - seit Jahrtausenden steht sie im Mittelpunkt des Denkens berühmter Philosophen wie Thukydides, Machiavelli oder Thomas Hobbes. Was aber heißt und ist Macht eigentlich? Wie entsteht und vergeht sie? Was bewirkt sie? Was macht mächtig? Können Recht, Ethik oder Religion ihr Grenzen setzen? Diesen Fragen geht der Rechts-, Politik- (...)
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  42.  15
    Unbestimmte Rhetorik: Friedrich Schlegel und die Redekunst um 1800.Peter D. Krause - 2001 - ISSN.
    Im 18. Jahrhundert verliert die Rhetorik ihre herausragende Stellung im Bildungssystem, ihre Kraft gegenüber der Philosophie und ihre Bedeutung für die Poesie. Und doch erweist sie sich als unverzichtbar. Friedrich Schlegel (1772-1829) setzt sich intensiv und kritisch mit der Rhetorik auseinander. Der erste Teil dieser Studie untersucht den romantischen Rhetorikbegriff. Erläutert wird Schlegels Kenntnis und Rezeption des Kanons: Rhetorik wird von Schlegel poetisiert, verliert an konkreter Absichtlichkeit. Aber diese Romantisierung bestätigt nicht die These, Rhetorik sei um 1800 untergegangen. Im (...)
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  43.  11
    Herbert Rosenfeld – klinisches Verstehen und dessen Wandel.Franz Peter Plenker - 2018 - Psyche 72 (12):1022-1042.
    Der Beitrag befasst sich mit dem Werk Herbert Rosenfelds, der Entwicklung seiner theoretischen Auffassungen und seines klinischen Vorgehens. Rosenfelds einzigartige Fähigkeit, sich in seine Patienten hineinzuversetzen, seine Offenheit und Unerschrockenheit hatten es ihm ermöglicht, erstmals auch psychotisch erkrankte Patienten psychoanalytisch zu behandeln. Mit seiner Konzeption des destruktiven Narzissmus gelang es ihm, die innere Dynamik schwerer narzisstischer Störungen verstehbar zu machen. In seinem späteren Werk – als er die Bedeutung und die Auswirkungen früher Verluste und Traumatisierungen zu berücksichtigen und zu untersuchen (...)
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  44.  76
    Von der Vergeblichkeit des Bemühens, die Ethik auf eine Vorstellung intrinsischer Werte zu gründen.Peter Koller - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):275-300.
    Einer der interessantesten der vielfältigen Versuche, die Ethik auf ein festes Fundament zu stellen, ist die Konzeption intrinsischer Werte, die Vorstellung, daß eine objektive Begründung der Ethik vermöge einer intuitiven Erkenntnis des inneren Werts der Dinge möglich sei. Doch diese Vorstellung, die in neuerer Zeit vor allem von Franz Brentano und G.E. Moore vertreten wurde und die heute in Roderick Chisholm ihren prominentesten Anhänger hat, ist nicht zielführend. Dies zu demonstrieren, ist das Ziel des vorliegenden Aufsatzes. Zu diesem Zweck wird (...)
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  45.  8
    Schönheit ist Freiheit: Texte zum 5. Festival der Philosophie, Hannover 2016.Peter Nickl & Assunta Verrone (eds.) - 2018 - Berlin: Lit.
    Schönheit ist Freiheit in der Erscheinung", so lautet ein berühmter Satz von Friedrich Schiller. Er dachte dabei an die Natur, aber auch an die "schöne Seele" oder an "schönes Handeln". So reicht das Thema dieses Bandes über die Ästhetik im engeren Sinn hinaus und zeigt, dass Schönheit kein Luxus ist. Obwohl fragil und vergänglich und vielfach angefeindet, versöhnt und verbindet sie: niemand kann ohne sie leben.00Schönheit hat noch eine andere Seite. Simone Mahrenholz und Josef Früchtl weisen auf "das gefährliche (...)
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  46. Sammelband: Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus?Romy Jaster & Peter Schulte - 2019 - Münster, Deutschland: mentis.
    Menschen glauben aus den unterschiedlichsten Gründen an Gott. Aber ist dieser Glaube rational gerechtfertigt? In diesem Band streiten führende Religionsphilosoph/-innen um die Frage, ob die besten Gründe für oder gegen den Theismus sprechen. Einige Beiträge unterziehen klassische Argumente für bzw. gegen die Existenz Gottes einer neuen Betrachtung. Andere gehen der Frage nach, welche Bedingungen eigentlich erfüllt sein müssen, damit die Überzeugung, Gott existiere, als vernünftig angesehen werden kann. Gelten hier dieselben Standards wie bei Überzeugungen über die Existenz von Quasaren? (...)
     
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  47.  10
    Die Welt als Schöpfung betrachtet: eine stille Subversion.Peter Strasser - 2015 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Die Welt als Schöpfung zu betrachten, heißt, sie in all ihrer Schönheit, ihrem Schrecken und ihrer Banalität als etwas zuinnerst Lebendiges - Durchgeistigtes - "anzuschauen". Heißt dies aber nicht, so die reflexartige Frage, hinter den Stand des heutigen Wissens zurückzufallen? Nein, das heißt es nicht! Kein Mensch, der sein In-der-Welt-Sein wachen Sinnes erlebt, kann das Geheimnis der eigenen Existenz im aktuellen Standardmodell des Wissens, vom Urknall bis zum Genom, wiederfinden. Die Tatsachen des Bewusstseins bleiben diesem Modell fremd. Wir werden (...)
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  48.  28
    Dancing for Free: Pindar's Kastor Song for Hieron.Peter Wilson - 2019 - Classical Antiquity 38 (2):298-363.
    This article studies a neglected melic poem by Pindar, a hyporcheme for Hieron of Syracuse. It places the work in the context of vigorous poetic production associated with Hieron's foundation of the city of Aitna in 476/5 and assembles the relevant fragments, arguing for the inclusion of frr. 105ab, 106, 114 S-M, and for the relevance of sch. Aelius Aristeides Panathenaikos 187, 2 Dindorf. It analyzes and accepts as likely the evidence of the Pindaric sch. vet. Pythian 2.127 Drachmann that (...)
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  49.  11
    Eine Wirtschaft, die Leben fördert: wirtschafts- und unternehmensethische Reflexionen im Anschluss an Papst Franziskus.Ingeborg Gabriel, Peter G. Kirchschläger & Richard Sturn (eds.) - 2017 - Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
    Diese Wirtschaft totet! besonders dieser Satz von Papst Franziskus hat beachtliche Aufmerksamkeit gefunden. Aber: Welche Wirtschaft totet? Und welche fordert Leben? Dieser Band stellt wirtschaftswissenschaftliche, ethische und theologische Ansatze vor, die Verengungen in gegenwartigen Theorien uberwinden: Welche Bedeutung haben offentlicher Guter? Wie lassen sich soziale und okologische Dimensionen in die Wirtschaftstheorie integrieren? Wie sollte eine Finanzwirtschaft aussehen, die der Realwirtschaft dient? Was ist die Verantwortung des Konsumenten? Diese und weitere Grundfragen, die in den wirtschaftswissenschaftlichen Mainstream-Theorien zu kurz kommen, erinnern (...)
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  50.  28
    Die Kulturalistische Wende.Dirk Hartmann & Peter Janich - 1998 - In Dirk Hartmann & Peter Janich (eds.), Die Kulturalistische Wende: Zur Orientierung des philosophischen Selbstverständnisses. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 9-22.
    Die erläuterungsbedürftige Aufforderung: eine kulturalistische Wende zu vollziehen, wird als Ausgangspunkt verwendet, um das philosophische Selbstverständnis des Methodischen Kulturalismus dazulegen. Dieser versteht die Wende als eine Abwendung vom Naturalismus, wie er in der Position Quines am radikalsten vertreten wird. Gegen die Annahme, die im Rahmen einer naturalisierten Erkenntnistheorie typischerweise formuliert wird, dass eine absolute Beobachterperspektive innerhalb der Naturwissenschaften eingenommen werden kann, wird geltend gemacht, dass die naturwissenschaftliche Praxis die normative Unterscheidung zwischen wahr und falsch voraussetzt, um gelingend betrieben werden zu (...)
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